Einleitung
Ein Name offenbart die Identität einer Person. Die göttlichen Namen in der Bibel sind entscheidend, um Gottes Wesen zu erkennen. Wer ist Gott? Und wie ist er? Gott anhand der Namen zu kennen, mit denen er in der Schrift offenbart wird, hilft uns, ihm zu vertrauen und treu an der weltweiten Mission der Gemeinde mitzuwirken – zur Ehre seines Namens.
Prinzipien für das Studium von Gottes Namen
Es gibt wichtige methodische Überlegungen beim Studium der Namen Gottes. Erstens sollten wir darauf achten, was die Schrift ausdrücklich über Gottes Namen sagt. So erklärt Gott seinen Namen gegenüber Mose (2. Mose 3), und im Neuen Testament wird uns gesagt, dass Jesus der Name verliehen wurde, der über allen Namen steht (Phil. 2:9–11).
Linguistische Prinzipien sollten die Auslegung von Gottes Namen leiten. Neben der Berücksichtigung des Kontexts sollten wir die Etymologie mit Vorsicht verwenden. Am sichersten ist es, ihr zu folgen, wenn auch die Bibel dies tut. So legt die Schrift beispielsweise die Bedeutung von JHWH dar (2. Mose 3:15) sowie die Bedeutung des Namens Jesus (Matthäus 1:21).
Wir sollten darauf achten, was Gott über seinen Namen offenbart. Der Herr stellt sich zuerst als El Shaddai vor und später umfassender als JHWH (2. Mose 6:2–5). Dennoch ist es derselbe Gott. JHWH sagt zu Mose, dass er der Gott ist, der einen Bund mit den Erzvätern geschlossen hat (2. Mose 3:15). Im Neuen Testament offenbart Gott seinen Namen weiter, indem er den Sohn und den Geist miteinschließt (Matthäus 28:19). Doch dieser eine Gott ist immer noch der Gott der Erzväter (Matthäus 22:32).
Schließlich sollten wir auch beachten, was die Bibel nicht über Gottes Namen sagt. Die Schrift lehrt Israel niemals, Gottes Namen als Amulett oder magische Formel zu verwenden. Ebenso wenig sagt die Bibel trotz der Ehrfurcht vor Gottes Namen, dass wir ihn nicht aussprechen oder nennen dürfen.1
Gottes Namen im Alten Testament
Die Namen Gottes
Die häufigsten hebräischen Namen für Gott sind JHWH (Jahwe), Elohim und Adonaj. Es gibt zahlreiche zusammengesetzte Formen von JHWH, besonders JHWH Zebaoth („Herr der Heerscharen“), sowie Ableitungen von Elohim, wie Eloah, und El mit seinen zusammengesetzten Formen, insbesondere El Schaddai. Darüber hinaus gibt es Titel wie König, Schöpfer, Vater, der Heilige, Erlöser und Fels. Diese Namen mit ihren vielfältigen Kombinationen sowie viele weitere Bezeichnungen verdienen Aufmerksamkeit. Dieser Aufsatz hebt nur einige von ihnen hervor.
Was die Namen Gottes offenbaren
Die Bezeichnungen El, Eloah und die Majestätsform Elohim kommen über 2500-mal in der Bibel vor. Diese Begriffe sind die grundlegenden hebräischen Wörter für Gott, ähnlich wie „Gott“ im Deutschen oder theos im Griechischen. Doch was die göttliche Identität wirklich formt, sind nicht bloß allgemeine Titel, sondern Gottes Worte, Werke und Wege.
Ein Beispiel dafür ist das arabische Wort Allah, das im Koran und in der islamischen Tradition eine bestimmte Bedeutung hat. Derselbe Begriff kann jedoch für arabischsprachige Christen eine andere Bedeutung tragen. Durch Gottes Handeln erhalten seine Namen ihre einzigartige Bedeutung.
JHWH durchdringt das Alte Testament (6828-mal). Auch im Neuen Testament ist dieser Name indirekt allgegenwärtig. JHWH kann abstrakte Wahrheiten vermitteln, wie etwa Gottes Selbstexistenz, da der Name von einem hebräischen Wort für „sein“ stammt (2. Mose 3:14). Doch im biblischen Kontext lehrt dieser Name vor allem, dass Gott persönlich, gegenwärtig und treu ist. JHWH ist der Bundesname Gottes (2. Mose 6:2–8). Als Israel ungehorsam wird, ist es JHWH, der einen neuen Bund verheißt (Jer. 31:31–34).
Andere göttliche Namen gruppieren sich häufig um diesen Namen. „Herr der Heerscharen“ (286-mal) erscheint fast immer in Verbindung mit JHWH. König Davids Einfluss wuchs, weil „der HERR, der Gott der Heerscharen, mit ihm war“ (2. Samuel 5:10). Im Hebräischen steht hier JHWH Elohim Zebaoth. Der Begriff „Heerscharen“ bezieht sich auf Gottes Armeen, einschließlich der himmlischen Engelsheere und der Streitkräfte Israels. JHWH ist König, ein Krieger mit souveräner Macht. Auch der Titel Adon weist auf Gottes Herrschaft hin. Die Pluralform Adonaj (456-mal) ist besonders bedeutsam, nicht zuletzt wegen ihrer späteren Verwendung im jüdischen Sprachgebrauch.
Später vermieden es die Juden, JHWH auszusprechen, und verwendeten stattdessen Adonaj oder Haschem („der Name“). Doch das Nicht-Aussprechen von Gottes Namen entwickelte sich erst spät. Früher sprachen die Leviten ihn in Segenssprüchen aus (4. Mose 6:24–27). Das Volk erinnerte sich an den Namen (2. Mose 20:24; 23:13) und legte rechtmäßige Eide darauf ab (5. Mose 6:13). Die Psalmen bestätigen, dass JHWH ausgesprochen wurde: Er soll verkündet (Psalm 22:23), gepriesen (Psalm 100:4), besungen, gelobt und erhöht werden (Psalm 66:2; 7:18).2 Gott wollte eine enge Gemeinschaft mit seinem Volk und gab seinen Namen – obwohl heilig – als Quelle der Offenbarung und des Segens.
Die Bezeichnung Vater drückt diese Nähe besonders aus. Gott bezeichnet Israel als seinen Sohn, was die bundesmäßige Beziehung verdeutlicht (2. Mose 4:2–23). Israels Untreue macht sein Scheitern daher umso tragischer (Hosea 11:1–4). Gegen Ende von Jesaja findet sich ein klagendes Bekenntnis zu Gott als Vater (Jesaja 63:16–17).
Wo Gott seinen Namen wohnen lässt, dort ist seine Gegenwart (5. Mose 12:5). Sein Name steht für ihn selbst.3 Wenn Gottes Name auf etwas gelegt wird, zeigt das sein Eigentumsrecht. Gottes Name wird auf die Lade (2. Samuel 6:2), den Tempel (1. Könige 8:43), auf Jerusalem (Jeremia 25:29) und – am bedeutendsten – auf sein erwähltes Volk gelegt (4. Mose 6:27).
Die Antwort von Gottes Volk auf seinen Namen
Der HERR verherrlichte seinen Namen, indem er ihn über sein Volk ausrief (1. Samuel 12:22). Sein Volk sollte ihn wiederum vor der Welt repräsentieren (Psalm 29). Gott verbot, seinen Namen missbräuchlich zu führen (2. Mose 20,7); das bedeutete, ihn nicht unwürdig zu tragen. Ihr Auftrag war es, den Namen JHWHs als seine Botschafter zu tragen.4
Doch Israel scheiterte. Daher begannen die Propheten, auf eine Zeit hinzuweisen, in der Gott sein Volk erlösen und die Herrlichkeit seines Namens ausbreiten würde (Hesekiel 36:20–23). Gott würde noch mehr über seinen Namen offenbaren. Sein Volk würde mit einem neuen Namen gerufen werden (Jesaja 62:2), und sogar die Nationen würden den Namen JHWHs tragen (Amos 9:11–12).
Gottes Namen im Neuen Testament
In jeder neuen Situation, in der Gott sich offenbarte, lernte Israel immer mehr über den HERRN. Diese Offenbarung erreichte ihren Höhepunkt in der Enthüllung von Gottes Herrlichkeit in Christus (2. Korinther 4:6). In „dem Namen, der über allen Namen steht“ (Philipper 2:9) wird Gottes liebendes Wesen am vollkommensten offenbart.
Es wird der gleiche Gott benannt
Die Namensgebung Gottes im Neuen Testament zeigt sowohl Kontinuität als auch Diskontinuität. Der Gott, der zu den Erzvätern sprach, hat nun durch seinen Sohn gesprochen (Hebräer 1:1–2). Die göttlichen Namen im Neuen Testament bestätigen diese Kontinuität. Sie spiegeln häufig frühere Übersetzungen ins Griechische wider. Ein Beispiel ist „Herr, der Allmächtige“ (2. Korinther 6:18; zitiert aus 2. Samuel 7:8) – eine Übersetzung des griechischen Namens Kyrios Pantokrator. Dieses Titelwort stammt aus der griechischen Übersetzung des Alten Testaments (Septuaginta) und wurde verwendet, um die hebräischen Namen JHWH Zebaoth und JHWH El Schaddai zu übersetzen.
Die wenigen hebräischen oder aramäischen Namen, die direkt ins Neue Testament übernommen wurden, unterstreichen ebenfalls diese Kontinuität. Am Kreuz rief Jesus in seiner Muttersprache: „Eli, Eli!“ (Matthäus 27:46). Matthäus übersetzt dies ins Griechische als theos mou, theos mou („mein Gott, mein Gott“) – ein Zitat aus Psalm 22, wo sowohl El als auch Elohim je einmal vorkommen und JHWH siebenmal erscheint. Dies macht deutlich: Wenn das Neue Testament das Wort „theos“ (1235-mal) verwendet, bezieht es sich auf den Gott Israels.
Der gleiche Gott wird als Dreieiniger benannt
Doch nun gibt es eine radikale Neuerung in der Namensgebung Gottes: Jesus, der Sohn Gottes, hat Anteil am Namen und der Identität Gottes. Die göttlichen Namen im Neuen Testament bestätigen dies.
Die Juden hatten die Gewohnheit, Adonaj auszusprechen, wenn sie auf den Namen JHWH stießen. Bereits vor Christus hatte die griechische Übersetzung des Alten Testaments (Septuaginta) JHWH mit Kyrios (griechisch für Adonaj) wiedergegeben. Daher erscheint JHWH im Neuen Testament als Kyrios – und wird dort etwa 100-mal für Gott den Vater verwendet. Doch noch bemerkenswerter ist: Kyrios wird über 700-mal auf Jesus angewandt (Apostelgeschichte 2:36; Johannes 20:28).
Einige dieser Stellen sind alttestamentliche Zitate, die ursprünglich JHWH betreffen – nun aber auf Christus bezogen werden. Paulus liefert viele solcher Beispiele (Römer 10:13; 1. Korinther 2:16).5 Ähnliche Zitate und Anspielungen durchziehen das gesamte Neue Testament (1. Petrus 2:3; 3:15).
Dieses Bekenntnis drückt aus, dass Jesus tatsächlich JHWH ist (Römer 10:9–13; Philipper 2:9–11). Diese Identifikation zeigt sich auch in einem sehr frühen Gebet: Maranatha! („Unser Herr, komm!“; 1. Korinther 16:22). Dieses Flehen enthält ein alttestamentliches aramäisches Wort für Gott, Mārē (Daniel 2:47). Im Neuen Testament bezieht sich dieser Name auf Christus – ein weiteres starkes Indiz dafür, dass die ersten Christen Jesus als Herrn anbeteten. Ein weiteres Wort aus der griechischen Übersetzung des Alten Testaments für JHWH ist Despótēs. Es wird im Neuen Testament sowohl für Gott (Lukas 2:29) als auch für Christus verwendet (Judas 4; 2. Petrus 2:1).
Mit der Offenbarung Gottes in Christus hat sich die Bedeutung des göttlichen Namens verändert. Diese Reformation ist vielschichtig: In seiner Göttlichkeit ist Christus mit dem göttlichen Namen identifiziert (Joh. 1:1). In seiner Menschwerdung empfängt er den Namen Gottes (Joh. 17:11–12). Der Hebräerbrief fasst diese Komplexität treffend zusammen: Jesus erbt den Namen (Hebr. 1:4) – möglicherweise eine Anspielung auf JHWH. Doch zugleich hat der Sohn schon immer Anteil am göttlichen Namen (Hebr. 1:10–12). Als Mittler seines Volkes verkündet Jesus den Namen Gottes in der Gemeinde und führt sie im Lobpreis an (Hebr. 2:12; Ps. 22:22). Durch Jesu hohepriesterliches Amt (Hebr. 4:14) preisen und bekennen Gläubige wiederum den Namen Gottes (Hebr. 13:15; 6:10).
Matthäus 28,19 bekennt den Ein-Gott-Glauben („im Namen“) und verbindet diesen mit einer impliziten Trinitätslehre („des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“). Hier wird sowohl die Einheit Gottes als auch die Beziehungsvielfalt des Evangeliums sichtbar – eine tiefere Antwort auf die Frage nach Gottes Identität. Das ist sein Name: JHWH – der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Der islamische Gottesbegriff ist radikal anders: Der Islam nennt Gott „Allah“, lehnt aber die Selbstoffenbarung des Herrn als Dreieiniger ab. Dies hat enorme theologische Konsequenzen und führt letztlich zur Ablehnung des Evangeliums.6
Die Antwort der Gemeinde auf Gottes Namen
Der Name Gottes umfasst nun auch den Namen „unseres Herrn Jesus Christus, des Herrn der Herrlichkeit“, und wird über seinem neuen Bundesvolk ausgerufen (Jak. 2:1.7). Dieser Name schließt nun auch die Heiden mit ein (Apg. 15:16–18; Amos 9:11–12). In diesem Namen finden wir Errettung (Lk. 24:47; Joh. 1:12). Die Offenbarung beschreibt den Segen und die Belohnung, von Gottes neuem Namen gezeichnet zu sein (Offb. 22:4; 3:12; vgl. Jes. 62:2). Dieser Name gehört Christus allein (Offb. 19:11–16), doch auch seine Nachfolger empfangen ihn (Offb. 2:17). Dieses Muster erfüllt den alttestamentlichen Segen, Gottes Namen zu empfangen (4. Mose 6:27).
Ein besonderer Name, den Jesus für Gott verwendete, war „Abba“ („Vater“) – wohl sein bevorzugter Ausdruck für Gott (Mk. 14:36). Die Gläubigen antworten nun auf das alte Verlangen, Gott als Vater zu kennen (Jes. 63:16), indem sie durch den Geist des Sohnes rufen: „Abba, Vater!“ (Gal. 4:6).
Gottes Volk ist berufen, dem Maßstab seines Namens zu entsprechen – als königliches Priestertum und heilige Nation (1. Petr. 2:9–11; vgl. 1:15). Wir sollen seinen Namen nicht vergeblich tragen, sondern ihn treu bis an die Enden der Erde verkündigen (Mt. 28:19–20; Apg. 9:15).7 Dann wird der Herr wiederkommen – der Herr der Heerscharen (Jak. 5:3.7).
Schlussfolgerung
Die Namensgebung Gottes in der Bibel ist ein Ausdruck seiner rettenden Selbstoffenbarung. Es handelt sich nicht um einen allgemeinen Gott, sondern um den Gott, der den Erzvätern Verheißungen gab, der mit Israel in einen Bund trat und dessen Name Vater, Sohn und Heiliger Geist ist.8 Dies ist der Gott, von dem Christen sprechen, wenn sie von Gott reden. Dem Vater rufen wir zu: „Halleluja!“ Mit der alten Kirche beten wir: „Komm, Heiliger Geist.“ In Erwartung der Vollendung flehen wir: „Maranatha.“ Komm bald, Herr Jesus!
Gott offenbart immer mehr von sich selbst, damit Menschen ihn – in einer dem Geschöpf angemessenen Weise – erfassen können. Und doch ist Gott mehr, als man benennen kann. Vielleicht ist dies die berechtigte Lehre aus der Zurückhaltung gegenüber „dem Namen“ – dem unausgesprochenen YHWH im Alten Testament des Judentums und der Ehrfurcht, die die ersten Christen gegenüber „dem Namen“ hatten.9 Gott bleibt, trotz all seiner gnädigen Selbstoffenbarung, derjenige, den wir in Ehrfurcht anbeten als den unfassbaren und absolut vollkommenen Einen. „Gepriesen sei sein herrlicher Name für immer; die ganze Erde sei erfüllt von seiner Herrlichkeit! Amen, ja Amen!“ (Psalm 72:19).
Fußnoten
- Zur Vermeidung des Gottesnamens im Neuen Testament siehe Mark Allan Powell (Hrsg.), The HarperCollins Bible Dictionary, 3. Auflage (New York: HarperCollins, 2011), 688.
↩︎ - Carmen Joy Imes, Bearing YHWH’s Name at Sinai: A Reexamination of the Name Command of the Decalogue, Bulletin for Biblical Research Supplement 19 (University Park, PA: Eisenbrauns, 2018), 28 und Anm. 87.
↩︎ - John M. Frame, Systematic Theology: An Introduction to Christian Belief (Phillipsburg, NJ: P&R Publishing, 2013), 383–384.
↩︎ - Siehe die Untersuchung von Imes, Bearing YHWH’s Name at Sinai.
↩︎ - Siehe die fundierte Studie von David B. Capes, The Divine Christ: Paul, the Lord Jesus, and the Scriptures of Israel, Acadia Studies in Bible and Theology (Grand Rapids, MI: Baker Academic, 2018), insbesondere 111–150. ↩︎
- Siehe weiterführend Daniel J. Ebert IV, „How Does God’s Love in Christ Relate to Islam?“, in The Love of God, hrsg. von Christopher W. Morgan, Theology in Community (Wheaton, IL: Crossway, 2016), 161–184.
↩︎ - „Auf tiefster Ebene ist der Gebrauch des Gottesnamens eine Frage der Mission.“ Terence Fretheim, Exodus, zitiert in Imes, Bearing YHWH’s Name at Sinai, V. ↩︎
- Christopher J. H. Wright, The Mission of God: Unlocking the Bible’s Grand Narrative (Downers Grove, IL: IVP Academic, 2006), 54. ↩︎
- R. Kendall Soulen, The Divine Name(s) and the Holy Trinity, 1. Auflage (Louisville, KY: Westminster John Knox Press, 2011), 177–189, 94–210. Ein Gelehrter führt 2000 Beispiele für „Zurückhaltung gegenüber dem Namen Gottes“ im Neuen Testament auf (siehe ebd., 277, Anm. 2). ↩︎
Hinweis zur Lizenz und Übersetzung:
Dies ist eine Übersetzung des Originalwerks von Daniel J. Ebert IV. Die Veröffentlichung erfolgt unter der freien Lizenz CC BY-SA 4.0. Das bedeutet, dass der Text unter den gleichen Bedingungen weiterverwendet werden darf, sofern die ursprüngliche Quelle genannt und die Lizenz beibehalten wird. Die Veröffentlichung dieser Übersetzung bedeutet jedoch nicht, dass der Autor sie ausdrücklich billigt oder unterstützt.
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